Kinderwillkommensfest Chemnitz | Die Begrüßungszeremonie

Willkommensfeier Chemnitz – Die Freie Taufe in Chemnitz

Ein Ereignis wie die Geburt eines Kindes kann die Welt der frischgebackenen Eltern gehörig auf den Kopf stellen. Um den neuen Lebensabschnitt zu feiern, wünschen sich viele Menschen ein Fest bzw. eine Zeremonie. Ein Kinderwillkommensfest mit einem Freien Redner oder einer Freien Rednerin bietet diese Gelegenheit, indem es für Familie und Freunde einen Rahmen schafft, um ein neues Leben würdig willkommen zu heißen.

Freie Taufe oder Kinderwillkommensfest?

Ein Kinderwillkommensfest wird häufig von Familien geplant, die ihr Kind nicht taufen lassen möchten, sich aber dennoch eine Zeremonie wünschen. Während es bei der Taufe darum geht, ein Kind in der Kirche aufzunehmen, ist das Kinderwillkommensfest individuell auf die Wünsche der Eltern anpassbar.

Aufgrund der zwei unterschiedlichen Ansprüche stehen die beiden Zeremonie-Arten nicht in Konkurrenz zueinander. Bei der Entscheidung zwischen Taufe und Kinderwillkommensfest sollten sich Eltern fragen, welchen Zweck sie mit der Zeremonie erfüllen möchten: Soll das Fest religiösen Ansprüchen gerecht werden oder soll sich die Zeremonie die Individualität des Kindes und der Familie wiederspiegeln.

Wie alt sollte das Kind bei einem Kinderwillkommensfest sein?

Obwohl viele Eltern die Feier im ersten Lebensjahr des Kindes planen, gibt es kein ideales Alter für das Fest. Auch für zwei oder mehr Kinder kann ein Kinderwillkommensfest organisiert werden.

Wo kann ein Kinderwillkommensfest stattfinden?

Ein Kinderwillkommensfest kann Zuhause bei der Familie oder in einer angemieteten Location stattfinden. Viele Familien sehen ihr Fest im strahlenden Sonnenschein, unter wolkenlosem Himmel. Doch auch in Innenräumen kann eine unverwechselbare Atmosphäre entstehen. Ausschlaggebend dafür ist nicht das Wetter, sondern die Menschen und die Inhalte der Zeremonie.

Hier findet ihr einen tollen Beitrag von uns über das Planen eines Kiwis „Kinderwillkommensfest planen“ .

Worauf sollen wir bei der Wahl eines Redners oder einer Rednerin achten?

Mit steigendem Interesse am Kinderwillkommensfest haben sich in Deutschland viele Rednerinnen und Rednern am Markt positioniert. Folgende Punkte können bei der Wahl eines Redners oder einer Rednerin helfen.

1) Die Ausbildung

Die Bezeichnung „Freier Redner“ unterliegt keiner Reglementierung. Eine fundierte Ausbildung garantiert jedoch bestimmte Qualitätsstandards. Die Agentur Freie Redner vermittelt Rednerinnen und Redner, die eine praxisnahe Ausbildung absolviert haben und einen Qualifikationsnachweis in Form des IHK-Zertifikats oder einer EU-weiten Personenzertifizierung abgelegt haben.

Die meisten Rednerinnen und Redner der Agentur haben Erfahrung in allen drei Zeremonie-Arten (Trauung, Kinderwillkommensfest und Trauerfeier).

2) Ein transparentes Angebot

Wenn Sie einen Redner oder eine Rednerin anfragen, sollten Sie auf ein transparentes Angebot achten. Das Angebot sollte eine klare Aufstellung der Kosten sowie den inkludierten Leistungsumfang enthalten. Professionelle Freie Rednerinnen und Redner bieten immer unverbindliche und kostenlose Erstgespräche an.

3) Persönlichkeit

Letztendlich sollte immer die Persönlichkeit des Redners oder der Rednerin ausschlaggebend dafür sein, ob er oder sie ein Kinderwillkommensfest begleitet. In der Planung des Festes vertrauen Eltern dem Redner teils sehr persönliche Dinge an, sodass eine positive Beziehungsebene unverzichtbar ist.

Abschließende Worte

Sie haben ein Baby bekommen und möchten es mit einer feierlichen Zeremonie willkommen heißen? Die Agentur Freie Redner steht Ihnen bei Ihrer Suche nach einem Redner zur Seite und vermittelt Rednerinnen und Redner in ganz Deutschland. Im Raum Chemnitz sind beispielsweise auch viele Rednerinnen und Redner aus Leipzig und Dresden aktiv.

Sollte der Redner Ihrer Wahl am gewünschten Datum nicht verfügbar sein, unterstützt Sie die Agentur bei der Suche nach einer Alternative.

Hier geht es zu einem spannenden Blogartikel über
„5 Gründe für Euer Kinderwillkommensfest „.

Foto 1: Kapeha (pixabay); Foto 2: Ivana (vintagebaby-photography.com)