Ein Erfahrungsbericht von Freie Rednerin Paribhasha
Meine langjährige Freundin (und ehemalige Tante, aber das ist eine andere Geschichte) moderiert seit vielen Jahren einmal im Monat ihre Radiosendung „Schöne Sachen Machen“ auf radioX. Hier werden Menschen eingeladen, die „schöne Sachen machen“ und somit tauchen hier Künstler auf, genauso wie ich als Freie Rednerin. Die Idee kam ihr, als sie auf einer Trauerfeier war, wo ich als Rednerin gebucht wurde. Sie hat mich also erlebt, wie ich durch die Zeremonie geführt habe. Es war eine sehr außergewöhnliche Trauerfeier, die in einem Weinlokal stattfand.
„Magst Du mal zu mir in die Sendung kommen und über Deine Berufung sprechen“ hat sie mich dann später gefragt und ich habe natürlich ja gesagt. Ich rede ja schließlich gerne J.
Wir haben live gesendet – da war also nichts mit „nochmal reinhören und irgendwas wegschneiden“!
Wie ich mich vorbereitet habe?
Bonbons eingepackt und ausreichend stilles Wasser mitgenommen. Damit das mit der Stimme schon mal klappt.
Da ich die Fragen nicht vorher bekommen habe – habe ich mir im Vorfeld überlegt, was es an Besonderheiten gab bei meinen Zeremonien. Ich bin also innerlich nochmal das letzte Jahr durchgegangen und hatte ein paar Anekdoten abrufbereit im Sinn.
„Reden kann ich erstmal. Fühlen mit den Menschen kann ich auch. Aber da ist einfach viel mehr dahinter und ich bin so froh, dass ich die Ausbildung gemacht habe.“
Paribhasha
Diese Radiomikrofone sind riesig!
Und es ist natürlich spannend in einem Studio zu sitzen und punktgenau eine Sendung zu starten. Es hat Spaß gemacht und dadurch, dass wir uns gut kennen, hatten wir eine vertraute entspannte Atmosphäre in unserem Gespräch.
Wir haben uns einfach unterhalten und es war auch für mich inspirierend, konkret auf Fragen zu unserem Beruf zu antworten. Tatsächlich haben wir über alle drei Zeremonien doch sehr ausführlich gesprochen.
„Die Trauerhalle ist schon ein sehr würdiger Platz. Es ist aber so viel mehr möglich. Man kann mittlerweile seine Abschiede seiner Lieben so gestalten, wie es für einen passt und stimmig ist. Wie es für die Familie gut ist und auch wichtig und wie sie es braucht.“
Paribhasha
Schlussendlich war es genau richtig, dass ich nicht wusste was sie mich fragen wird.
Sie hat auch ein wenig in meiner Vergangenheit gekramt und kam mit Veranstaltungen, die wir gemeinsam gestemmt haben. Das war für mich nochmal ein frischer Blick auf meinen Werdegang und es hat deutlich gemacht, wie stimmig es ist, jetzt als Freie Rednerin zu arbeiten.
Das Interview in voller Länge kannst Du dir gerne anhören – klicke dazu einfach auf den folgenden Button:
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